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Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner hatte die Mieler Bürger zu einem Rundgang in ihrem Ort eingeladen.

Treffpunkt war um 15:00 Uhr am Dorfhaus angesagt

Hier  fanden schon die ersten Hinweisgespräche mit den zahlreich erschienenen Bürgern statt. Die Anzahl der erschienen Bürger war sehr erfreulich.

Die Gespräche wurden wegen des einsetzenden Regens im Feuerwehr-Gerätehaus Miel fortgeführt. Hier kamen zahlreiche Anregungen und Fragen auf Frau Kalkbrenner zu.

Man muss betonen, dass sachbezogen und in ruhiger Atmosphäre über die von den Bürgern eingebrachten Punkte und Anregungen gesprochen wurde.

Man konnte deutlich erkennen, dass die Bürger viele bilaterale Gespräche, dessen Inhalt hier nicht wiedergegeben wird, mit der Bürgermeisterin geführt haben.

Die abgenutzte Fahrbahnmarkierung an der Kirche, die oftmals missachtete Ausfahrt auf die Weiherstraße, wurden durch die Vertreter der BfS angesprochen.

Frau Kalkbrenner sprach auch über den Start der Online-Bürgerbeteiligung – Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK), was reges Interesse fand.

Hierzu konnten die Ratsmitglieder der BfS zu einigen Punkte mit dem Wissen aus den Ausschüssen und dem Rat unterstützende Aussagen treffen.

Als der Regen aufgehört hatte, wurde der Rundgang vom Feuerwehrhaus aus entlang der Rheinbacher Straße fortgesetzt. Die Hinweise der BfS auf einen fehlenden und einen beschädigten Poller wurden aufgenommen. Von vielen Bürgern wurde ausgeführt, dass die Rheinbacher Straße zu schnell befahren wird. Durch die parkenden Fahrzeuge, bezeichnete ein Bürger das Befahren der Rheinbacher Straße als Abenteuer, da es sehr oft zu brenzligen Situationen kommen würde. Frau Kalkbrenner nahm mit , dass hier eine engere Kontrolle/Überwachung der gefahrenen Geschwindigkeit notwendig ist.

 

Der weitere Weg führte zur Engstelle in der Pfarrer-Schnitzler-Straße. Hier wurde über ein einzurichtendes Halteverbot diskutiert. Der Rundgang führte weiter über das Kirchfeld bis zur Einmündung  Am Sportplatz. Hier gab es einige Fragen zum Bau der geplanten Doppelhäuser.

Nächster Punkt:  Einmündung  Küpperweg in die Bonner Straße, hier wurde über die nicht klare Beschilderung des Halteverbotes gesprochen.

Um ein etwaiges Halteverbot einzurichten ging es in der Dammstraße an der Einmündung zur Bonner Straße.

Der wieder einsetzende Regen sorgte dafür,  dass der Rundgang gegen 17:00 Uhr beendet wurde. Frau Kalkbrenner dankte den anwesenden Bürgern für die zahlreiche und rege Teilnahme an diesem Rundgang.

Während des Rundganges nahm die Bürgermeisterin zahlreiche Hinweise (z.B. Kanaldeckel, Bürgersteige, usw.) der Bürger auf, die durch die Verwaltung dann weiter bearbeitet werden.

Dies hier Verfasste stellt nur einen sehr verkürzten Abriss des Rundganges dar.

Peter Langes

Ratsmitglied Bf’S

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