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Archiv für Ursula Muckenheim

BfS Aufstellungsversammlung zur Kommunalwahl 2020

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Am 17.06.2020 findet ab 18:30 Uhr die Aufstellungsversammlung der

Bürger für Swisttal (BfS) im Dorfsaal Straßfeld statt.

Wir laden alle BfS-Mitglieder herzlich dazu ein, die Bewerber für die Besetzung der          16 Wahlbezirke in Swisttal sowie für die Reserveliste zu wählen.

Da wir aufgrund von Covid 19 und Ihrem Schutz die Hygiene- und Sicherheitsvorschriften einhalten müssen, bitten wir Sie um eine kurze Info über Ihre persönliche Teilnahme bis zum 12.06.2020 per E-Mail an: info@buerger-fuer-swisttal.de oder telefonisch über 02226 – 892 6040. Danke für Ihr Verständnis.

Der Vorstand der Bürger für Swisttal (BfS)

Odendorfer Bürger haben endlich Breitbandanschluss

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Seit 2015 kämpften die Odendorfer Bürger im Gebiet Alte Heerstrasse / Dreeser Weg für einen adäquaten Breitbandausbau. Mehrfach forderten die Anwohner Informationen über den Verhandlungsstand oder Planungen mit dem Betreiber b-nt von der Verwaltung der Gemeinde Swisttal ein.

Da die Anwohner des Gebietes keine oder unzureichende Informationen auf ihre Anfragen erhielten, haben sie sich Anfang 2018 vehement an die politischen Vertreter und die Verwaltung der Gemeinde Swisttal gewandt, um Unterstützung für ihr Anliegen zu bekommen.

Wulf Grubert und Heike Gebhardt von der BfS haben mit den Anwohnern persönlich Kontakt aufgenommen und einen Antrag der BfS unterstützt, in welchem der Breitbandausbau in Odendorf forciert werden soll. Ein weiterer Antrag der BfS forderte von der Verwaltung der Gemeinde Swisttal, den gesamten Breitbandausbau in Swisttal zu forcieren, die Downloadraten zu erhöhen und die Realisierung über die Bezirksregierung und Beantragung entsprechender Fördermittel zu beantragen.

Im Rahmen des Programmes zur Förderung wurde eine Breitbandkoordinatorin eingesetzt, welche zusammen mit dem Breitbandausbau für die Schulen in Swisttal auch das Projekt „Los 8“ für das Gebiet Alte Heerstrasse / Dreeser Weg auf den Weg brachte.

Durch die Begleitung der BfS und dem Engagement der Anwohner konnte jetzt Mitte Mai 2020 der Breitbandausbau in dem Gebiet Alte Heerstrasse / Dreeser Weg nahezu abgeschlossen werden.

Wir freuen uns über dieses Ergebnis, welches mit einem gemeinsamen Engagement durch die Anwohner in Odendorf und uns erreicht wurde.

Bürger für Swisttal (BfS)

Die BfS wünscht schöne Pfingsttage

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Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien schöne Pfingsttage.

Bürger für Swisttal (BfS)

info@buerger-fuer-swisttal.de

Einsatz der BfS für den Klimaschutz

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Unter TOP 8 wurde im Planungs- und Verkehrsausschuss am 28.05.2020 die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit sowie der Behörden und sonstigen Träger zum Bau eines EDEKA-Marktes im Gewerbegebiet Odendorf behandelt.

Die BfS befürwortet den Bau eines Vollsortimenters in Odendorf, spricht sich aber auch für konkrete Maßnahmen im Sinne des Klimaschutzes bei der Realisierung aus. Diese beginnen in der textlichen Festsetzung (Verpflichtung für den Investor) in einem Bebauungsplan.

Wir sehen in Odendorf beim Bau des EDEKA-Marktes als konkrete Maßnahmen die Forcierung erneuerbarer Energien wie einer Photovoltaik-Anlage und/oder einer extensiven Dachbegrünung. Dieses wurde unter Zustimmung anderer Fraktionen als textliche Festsetzung im Bebauungsplan festgelegt.

Die BfS vertritt damit die Linie, dass Klimaschutz nicht nur Lippenbekenntnis im Rahmen eines ausgerufenen „Klimanotstandes“ sein kann, sondern durch ganz konkrete Maßnahmen in den Entscheidungen in den Ausschüssen und im Rat stattfinden muss.

Bürger für Swisttal (BfS)

Lamberty wechselt zu den Bürgern für Swisttal (BfS)

 

 

Lamberty wechselt zu den Bürgern für Swisttal (BfS)

Dr. Karl-Heinz Lamberty ist den Bürgern für Swisttal (BfS) beigetreten.

Nach seinem Austritt bei der FDP betont er, dass er sich gerne weiterhin politisch engagieren und als begeisterter Demokrat in der Kommunalpolitik Veränderungsprozesse in Swisttal mitgestalten möchte.

In eingehenden Gesprächen mit den Vorsitzenden der BfS, Uschi Muckenheim Mc-Gunigel und Heike Gebhardt wurde über die Haltung zu politischen Fragen gesprochen. Die BfS und Dr. Lamberty sehen eine gute Grundlage für eine gemeinsame Arbeit in den politischen Gremien.

Lamberty war bereits von 1999 – 2014 Mitglied des Swisttaler Gemeinderates und zuletzt Sachkundiger Bürger im Ausschuss „Generationen, Soziales, Kultur und Sport (GSKS)“. Lamberty ist bereit, zukünftig seine kommunalpolitische Erfahrung und sein Wissen für die BfS einzubringen und auch als Kandidat für die BfS bei der Kommunalwahl 2020 anzutreten.

Am 17.06.2020 findet die Mitgliederversammlung der BfS statt, in welcher die Kandidaten und Kandidatinnen der BfS für die Kommunalwahl 2020 gewählt werden.

Dr. Lamberty: „Ich freue mich auf den neuen Abschnitt in meinem politischen Werdegang und werde gemeinsam mit der BfS daran arbeiten, dass wir eine breite Zustimmung der Wähler und Wählerinnen bei der Kommunalwahl 2020 erhalten.“

Bürger für Swisttal (BfS)

 

 

Alles Gute zum Vatertag

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Wenn ich falle, fängst du mich
Hab ich mal Angst, dann hilfst du mir
Ganz einsam wär ich ohne dich
Du bist der beste Vati hier!
(Susanna Duchilio)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die BfS wüscht allen Vätern einen schönen Vatertag.

 

Alles Gute zum Muttertag

 

 

Die BfS sendet allen Müttern herzliche Wünsche und ein Dankeschön zum Muttertag!

Hab Dank
(©Anita Menger 2010)

Hab Dank für frohe Kinderjahre
ich denke gern daran zurück.
Dein warmes Lachen uns´re Nähe,
mein ungetrübtes Kinderglück.

Hab Dank für die stets off´nen Arme
in die ich immer flüchten kann.
Für dein so herzliches Verstehen –
für ernste Worte dann und wann.

Hab Dank für dieses „Selbstverständlich“
das deinem Tun zu Grunde liegt
und dafür, dass ich sicher sein kann,
dass deine Liebe immer siegt.

Hab Dank will ich dir heute sagen –
doch Dank gebührt dir jede Stund´.
Hab Dank – lass´ herzlich dich umarmen –
Bleib wie du bist und bleib gesund.

Stellungnahme der BfS zum Thema Klimaschutz

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Die BfS erhielt eine Anfrage der Initiative „ParentsForFuture Bornheim/Swisttal/Weilerswist“. Der Anfrage war ein Fragenkatalog beigefügt, welcher im Wesentlichen Fragen an die BfS zu klimaschutzrelevanten Themen enthält. In den wichtigsten Punkten möchten wir hier kurz Stellung nehmen.

Das Thema „Klimaschutz und Klimawandel“ ist für die BfS ein zentrales Thema in allen Entscheidungen in der politischen Arbeit und stellt in der Zukunftsvision für Swisttal ein wichtiges Element dar.

Als stadtplanerischen Schwerpunkt setzen wir uns dafür ein, dass Swisttal seinen ländlichen Charakter und Erholungswert behält. Deshalb sind wir auch gegen eine maßlose Ausweisung von Bauland über den Bedarf. Wir möchten, dass die ökologischen und ökonomischen Interessen in einem guten Gleichgewicht stehen. Dies bei der Planung von öffentlichen Gebäuden, als auch in der Umsetzung von privatem Wohnraum durch Investoren. Unsere Forderungen umfassen den Einsatz von umweltfreundlichen Maßnahmen wie z.B.: Dachbegrünung, Photovoltaik, Nutzung von Erdwärme, Nutzung von Niederschlagswasser zur Versickerung oder zur Nutzung in Toilettenspülanlagen sowie Bewässerung der Grünanlagen.

Eine Baumschutzsatzung sehen wir nicht als das adäquate Mittel, um der Wertigkeit des eigentlichen Themas zum Schutz, dem Erhalt und der Nachpflanzung von Bäumen gerecht zu werden. Gerade im Zuge des Klimawandels sehen wir hier andere Möglichkeiten. Wir sind für eine digitale Erfassung aller Bäume in Swisttal und die Einteilung in bestimmte Kategorien. Hierzu gibt es bereits geeignete Programme, welche vom Baumbeschauer der Gemeinde genutzt werden könnten. Eine Kartierung der Bäume macht einen virtuellen Rundgang möglich und spart Zeit und Kosten. Verantwortliche bräuchten nicht vor jedem Beschluss vor Ort besichtigen. Zudem fördert dies die notwendige Transparenz beim Bürger!

Was den Verkehr in den Ortsteilen anbelangt, sehen wir eine Notwendigkeit eines zukunftsfähigen Verkehrskonzeptes für Swisttal. Dies haben wir eingefordert. Wir haben uns gegen punktuelle Verkehrsgutachten im Zuge der Erstellung von neuen Baugebieten ausgesprochen. Die Belastungen durch den steigenden Verkehr in den großen Ortsteilen hat langfristige Auswirkung auf die kleineren Ortsteile. Ein „Tempolimit 30“, insbesondere in der Nähe von Schulen, Kindergärten und Senioreneinrichtungen sehen wir als zwingend an. Überwachung bzw. Ahndung von Verstößen durch das Ordnungsamt müssen gewährleistet sein.

Bei allen zukunftsträchtigen Maßnahmen bezüglich des Klimaschutzes und -wandels, sind wir der Meinung, dass uns keine politischen „Lippenbekenntnisse“ helfen! Konkrete Umsetzung von Maßnahmen in allen Beschlüssen des Rates und der vorangehenden Ausschüsse der Gemeinde sollten Swisttal leiten.

Wir appellieren, dass schon während und vor allem nach der Corona-Krise die Notwendigkeit erkannt wird, dass der Raubbau an unseren Ressourcen so nicht weiter gehen kann. Statt dessen müssen wir die Chancen für neue Wege erkennen und mutig gehen.

Bürger für Swisttal (BfS)

Mund- und Nasenschutz ab 27.04.2020 in NRW

Information des Landes NRW:

Information: Bund-Länder Einigung zur Lockerung von Maßnahmen

BfS Ostergrüsse

Leserbrief Heike Gebhardt

 

 

 

 

 

 

Meine persönliche Wahrnehmung in den sozialen Medien im Bezug auf „Wahlkampf“ der etablierten Parteien und die Glorifizierung von Leistungen:

Es ist mir peinlich im Sinne von Fremdschämen und macht mich auch wütend, was in den sozialen Medien gerade an Glorifizierung von mancher Regierungspartei betrieben wird. Es ist jetzt nicht Zeit für exzessiven Wahlkampf und sich so manches Bonmot an’s Revers zu heften, was dort nicht hingehört. Es wird mit Verdiensten und Einsatz geworben, welche schlicht und ergreifend nicht parteispezifisch sondern übergreifend im Sinne der Krisenbewältigung entschieden werden.

Zwei Dinge: Krisenmanagement und die Umstellung der Organisation auf die Erfordernisse ist auf kommunaler Ebene Job der Verwaltung in Swisttal als auch der Entscheidungsträger in der Bundespolitik. Es gebührt der Respekt, wenn dieser Job flexibel und gut in der jetzigen Situation gemacht wird. Danke.

Alle Menschen, die uns in gesundheitlicher Sicht und zur Wahrung der gewohnten Infrastruktur im 3-Schicht-System, also rund um die Uhr !!! zur Verfügung stehen, gebührt der größte Respekt und höchste Anerkennung. Und dann den vielen Menschen, die unter anderem in Swisttal für Nachbarschaftshilfe sorgen und hier flächendeckend Strukturen und Hilfsangebote aufbauen und gewährleisten. Dies auch fast rund um die Uhr. Dass eine Umsetzung der Anordnungen überhaupt vernünftig funktionieren kann.

Und wenn ich dann Posts lese, dass sich Regierungsparteien den „Hut aufsetzen“ (Wahlkampf), sich mit den notwendigen Maßnahmen in der Krise wie „Rettungsschirm“, Unterstützungsleistungen etc. zu brüsten, als ob das durch Eingaben der jeweiligen Parteien erfolgreich umgesetzt wird, dann finde ich das einfach unlauter. Wahr ist, dass Politiker auf Bundesebene, egal welcher Partei angehörig, hier den Ausnahmezustand regeln. Ein Rettungsschirm in dieser Grössenordnung wird zugesagt und soll helfen; ist notwendig. Es ist kein Geldsegen, der erkämpft wurde sondern im Nachgang zur Krise jahrelang von allen Steuerzahlern „gestemmt werden muss“. Es ist also unser aller Aufgabe und auch Erbe, die Schulden dann wieder zu begleichen. Das wird bei den Betrachtungen dann gerne außer Acht gelassen.

Heike Gebhardt, Miel, 02.04.2020

Bürgerinformation – Erlass des Landesministeriums vom 22.03.2020

 

 

 

 

 

 

 

 

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Liebe Bürgerinnen und Bürger von Swisttal,

es herrscht gerade noch etwas Unsicherheit in der Umsetzung des Erlasses vom Landesministeriums zum Kontaktverbot. Wer darf was, wo und wie?

Wir möchten Ihnen dieses Dokument zur Verfügung stellen, um Ihnen Sicherheit in Ihrem Handeln zu geben. Die Grunddevise in der nächsten Zeit lautet: bleiben Sie zuhause. Und sorgen damit für die Unterbrechung der Infektionsketten in NRW und unser aller Gesundheit.

Wir bedanken uns für Ihre Besonnenheit und Unterstützung im Sinne aller Bürgerinnen und Bürger in Swisttal.

Ihre BfS

Erlass_Landesministerium_GesundheitSoziales_NRW_22_03_2020

Hilfsangebote von Bürgern in Swisttal – Corona Krise

Seit dem 13. März 2020 finden Sitzungen der Ausschüsse und des Rates in der Gemeinde nicht mehr statt und wurden bis auf weiteres abgesagt. Lediglich Dringlichkeitsbeschlüsse sollen gefasst werden. Es ist eine Ausnahmesituation, auch für die politisch tätigen Vertreter. Jetzt sind andere Prioritäten gesetzt.

Die BfS bedankt sich bei allen Helfern und Helferinnen sowie den für uns tätigen Berufsgruppen, die in dieser Ausnahmesituation dafür sorgen, dass das „normale Leben“ auch trotz Einschränkungen weitestgehend geregelt statt finden kann. Seit dem 2. Weltkrieg haben unsere jetzigen Generationen eine ähnliche Situation nicht erleben müssen.

Die Menschen in Swisttal rücken zusammen, zeigen sich solidarisch mit ihren Mitmenschen. „Bürger für Bürger“ in Swisttal. Das macht Mut, gemeinsam diese Krise meistern zu können.

Wir haben für Sie nochmals alle Hilfsangebote aufgelistet.

(jeweils als Word- oder PDF-Datei)

Hilfsangebote_in_Swisttal_Version_BfS_Seite

Hilfsangebote_in_Swisttal_Version_BfS_Seite

Bleiben Sie und Ihre Familie gesund!

Ihre BfS

BfS stimmt gegen Entwässerung über Graben im Baugebiet „Burggraben“ in Heimerzheim

Unterlage im Ausschuss Planung und Verkehr 12.03.2020

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 12.03.2020 wurde im Ausschuss „Planung und Verkehr“ unter TOP 6 „Bebauungsplan Heimerzheim HZ 39 „Am Burggraben“ über die Entwässerung des zukünftigen Baugebietes beraten.

Zahlreiche betroffene Bürgerinnen und Bürger waren als Zuhörer in der Aula der Georg-von-Boeselager-Schule erschienen. Ihre Sorgen galten vor allem dem Thema Hochwasserschutz, welches sie bei zunehmenden Starkregenfällen versorgt wissen wollen.

Herr Regh von der MR Ingenieursgesellschaft mbH stellte die verschiedenen Varianten zur Entwässerung des Baugebietes vor. Diese wurden unter den Aspekten Störungsfreiheit der Anlage, Ökonomie und Ökologie bewertet. Als klare Empfehlung der Verwaltung und vieler politischen Vertreter galt eine Entwässerung des Gebietes über den schon vorhandenen südlichen Graben. Der heutige Graben soll in der Breite erweitert werden und bei 100-jährigem Regen-Ereigniss laut Erftverband 140 Liter pro Sekunde abfliessen lassen. Als positive Aspekte wurden vor allem der geringe Flächenverbrauch, der geringe Herstellungsaufwand, eine ökologisch sinnvolle Speicherung sowie die geringen Folgekosten für die Gemeinde dargestellt.

Die Vertreter der BfS sahen dies anders und sprachen sich für die Variante eines Erdbeckens mit Versickerungsanteil aus. Bei normalem Regenfall wird das Wasser im Boden des Beckens gesammelt, kann versickern und wird dem Grundwasser zugeführt. Bei Starkregenfällen sammelt sich das Wasser im Becken, kann versickern und der Rest kann über eine Drosselung der Swist zugeführt werden.

Wir sind der Meinung, dass den berechtigten Sorgen der Bürgerinnen und Bürger mit einer langfristig gedachten Lösung Rechnung getragen werden muss. Der Investor hat die Kosten für eine zukunftsfähige Variante zu tragen. Der Hochwasserschutz ist eine Verpflichtung, vor allem in Zeiten von Starkregenfällen, welche durch den Klimawandel mehr zunehmen werden. Wer bezahlt den Bürgern die Kosten, wenn dann „Land unter“ ist?  Mit dem Blick auf die Zukunft sind außerdem ökologische Aspekte wie Grundwasserneubildung, Niederschlagswassernutzung und landschaftspflegerische Maßnahmen ein Muss in der Entwicklung von neuen Baugebieten. Zur Niederschlagswassernutzung soll jetzt die im städtebaulichen Vertrag festgelegt werden, dass die Hauseigentümer Zisternen einbauen müssen.

Die BfS stimmte gegen die Entwässerung des Baugebietes über den Graben und wurde durch eine Mehrheit überstimmt. „Weiter so, wie immer – Klientelpolitik“ war die wütende Resonanz von Bürgerinnen und Bürger vor Ort, nachdem sie die Sitzung verlassen hatten.

Bürger für Swisttal (BfS)

BfS positioniert sich zu Bürgermeisterkandidaten

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 3. März 2020 fand die 11. Mitgliederversammlung der Bürger für Swisttal (BfS) in der Gaststätte „Op de Eck“ in Odendorf statt. Der Vorstand durfte neben langjährig aktiven Mitgliedern auch neue Mitglieder willkommen heißen.

Als weiterer Punkt standen Wahlen für den Vorstand, das Finanzmanagement und die Kassenprüfung an. Für den Vorstandsvorsitz wurden Uschi Muckenheim Mc-Gunigel und Heike Gebhardt sowie Wilhelm Engel als Stellvertretender Vorstand in ihrem Amt bestätigt. Gudrun König übernimmt weiterhin die Finanzgeschäfte der BfS.

Für die Kommunalwahlen 2020 ist die BfS in der Aufstellung. Konkrete Ziele und eine Strategie sind formuliert. Die Kandidaten und Kandidatinnen der BfS für die Wahlbezirke werden in einer gesonderten Mitgliederversammlung am 27.04.2020 gewählt.

In der Mitgliederversammlung wurde ein einstimmiger Beschluss zur Haltung der BfS als unabhängige Wählervereinigung in Bezug auf die Unterstützung der beiden bekannten Kandidaten für die Wahl des Bürgermeisteramts gefasst. Diesem Beschluss liegt folgende Haltung zugrunde:

Die BfS ist eine unabhängige Wählervereinigung in der Kommunalpolitik und keinem „Parteibuch“ in der Landes- und Bundespolitik verpflichtet. Wir sehen in dem Amt des Bürgermeisters/der Bürgermeisterin eine besondere und verantwortungsvolle Aufgabe. Die Entscheidung, wer das Bürgermeisteramt übernehmen soll, überlassen wir voller Vertrauen den Bürgerinnen und Bürgern an der Wahlurne. Als Wählervereinigung werden wir keinen Kandidaten unterstützen. Die politischen Entscheidungen sind durch die von den Bürgern gewählten Vertreter/-innen im Rat und den Ausschüssen der Gemeinde Swisttal herbeizuführen. Und hier kommt es darauf an, mit wie viel Stimmen eine Mehrheit zur Zustimmung oder Ablehnung einer Abstimmungsvorlage zustande kommt.

Wir möchten aber alle Bürgerinnen und Bürger in ihrer Meinungsbildung unterstützen und dazu den beiden bekannten Kandidaten die Möglichkeit geben, jeweils in einer öffentlichen Veranstaltung der BfS ihre Haltung, ihre Ziele und ihre Vision für Swisttals Zukunft darzustellen.

Wir erwarten auch, dass Frau Kalkbrenner und Herr Dr. Böse uns dabei auf unsere, bzw. Ihre Fragen Antworten liefern werden. Die Fragen und Antworten werden wir auf unserer Internet-Seite: www.buerger-fuer-swisttal.de
und in den sozialen Medien unter:
www.facebook.com/BfS.Swisttal sowie Instagram unter BfS_2013 bekannt geben.

Schicken Sie uns gerne Ihre Fragen im Vorfeld per E-Mail an:
BfS-Vorstand@buerger-fuer-swisttal.de
oder besuchen Sie persönlich die beiden Veranstaltungen, zu denen wir gesondert einladen.

Bürger für Swisttal (BfS)

ISEK Bürgerwerkstatt in Odendorf

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 12.02.2020 fand die Bürgerwerkstatt ISEK in Odendorf im Dorfsaal statt.

Die Bürger für Swisttal (BfS) haben ein Fotoprotokoll von den Anregungen der Bürgerinnen und Bürger erstellt.

ISEK_Präsentation_Odendorf_12_02_2020_BfS_Homepage

BfS gegen weitere Ausweisung von Bauland in Swisttal

 

 

Die Gemeinde Swisttal plant, zukünftig noch mehr Bauland auszuweisen. Die Fraktionen wurden aufgerufen, Strategien zum Erwerb von Bauland zu priorisieren.

Die BfS hat sich eingehend mit dem Thema beschäftigt. Es gibt eine Studie des Instituts „Empirica“ aus 2017, welche sich in Modellrechnungen bis in das Jahr 2030 damit beschäftigt, wieviel Wachstum an Wohneinheiten (Haushalten)  es in Swisttal braucht, um eine gesunde Gemeindeentwicklung zu gewährleisten. Laut dem Institut ergibt sich ein Bedarf von 190 Wohneinheiten (Haushalten) bis 2030.

Die BfS hat dies mit den Wohneinheiten der heute schon geplanten Baugebiete verglichen und festgestellt: Swisttal weist mit den bereits geplanten Baugebieten mehr als 300 % der empfohlenen Wohneinheiten bis ins Jahr 2025 aus! Dies bedeutet auch, dass die Bereitstellung der notwendigen Infrastruktur wie Schulen, Kindergärten, Kanäle, Breitbandausbau,  Verkehrskonzepte, etc. dann gleichermaßen erfolgen müsste.

Aus diesem Grund ist die BfS gegen eine weitere Ausweisung von Bauland und hält dies für verantwortungslos.  

Wir sind der Meinung, dass die Infrastruktur erst dem jetzigen Bedarf angepasst werden muss, um den berechtigten Forderungen der Bürger und Bürgerinnen gerecht zu werden. Ebenso ist zuerst eine Innenraumverdichtung und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum zu realisieren.

Die Gemeinde Swisttal befindet sich bis 2023 in der Haushaltssicherung. Die Kosten für alle geplanten Projekte übersteigen heute schon unsere finanziellen Möglichkeiten und belasten den Steuerzahler. Die Erhaltung der Ortskerne sowie des Naherholungswertes in Swisttal stehen für uns eindeutig vor einem vermeintlichen Profitdenken der Gemeindeverwaltung Swisttal.

Wir machen uns dafür stark und widersprechen daher einer weiteren Ausweisung von Bauland aus ökonomischen und ökologischen Gründen.

Bürger für Swisttal (BfS)

ISEK Bürgerwerkstatt in Buschhoven

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am 21.01.2020 fand im Pfarrhaus in Buschhoven die 2. Bürgerwerkstatt zur Erarbeitung eines ISEK (Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes) für Swisttal statt.

Die Bürger für Swisttal (BfS) begleiten den Prozess aktiv und waren auch vor Ort, um zu erfahren, welche Ideen und Wünsche die Buschhovener Bürger/-innen zur Gestaltung ihres Ortes haben.

Abgefragt wurden die Stärken, Schwächen, Ideen und Wünsche zur Gestaltung des von der Gemeinde erworbenen „Dietkirchenhofs“, dem Toniusplatz sowie Gesamt-Buschhoven und Umgebung.

Wir haben für Interessierte einen Zusammenfassung in Form eines Foto-Protokolls gemacht.

ISEK_Präsentation_Buschhoven_21_01_2020_Homepage

Ebenso möchten wir darauf hinweisen, dass ein Online-Portal von der Gemeinde Swisttal eingerichtet wurde, um auch online konkrete Wünsche und Ideen einzubringen:

www.isek-buergerbeteiligung.swisttal.de

 

Ihre Bürger für Swisttal (BfS)

 

Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner hatte die Mieler Bürger zu einem Rundgang in ihrem Ort eingeladen.

Treffpunkt war um 15:00 Uhr am Dorfhaus angesagt

Hier  fanden schon die ersten Hinweisgespräche mit den zahlreich erschienenen Bürgern statt. Die Anzahl der erschienen Bürger war sehr erfreulich.

Die Gespräche wurden wegen des einsetzenden Regens im Feuerwehr-Gerätehaus Miel fortgeführt. Hier kamen zahlreiche Anregungen und Fragen auf Frau Kalkbrenner zu.

Man muss betonen, dass sachbezogen und in ruhiger Atmosphäre über die von den Bürgern eingebrachten Punkte und Anregungen gesprochen wurde.

Man konnte deutlich erkennen, dass die Bürger viele bilaterale Gespräche, dessen Inhalt hier nicht wiedergegeben wird, mit der Bürgermeisterin geführt haben.

Die abgenutzte Fahrbahnmarkierung an der Kirche, die oftmals missachtete Ausfahrt auf die Weiherstraße, wurden durch die Vertreter der BfS angesprochen.

Frau Kalkbrenner sprach auch über den Start der Online-Bürgerbeteiligung – Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK), was reges Interesse fand.

Hierzu konnten die Ratsmitglieder der BfS zu einigen Punkte mit dem Wissen aus den Ausschüssen und dem Rat unterstützende Aussagen treffen.

Als der Regen aufgehört hatte, wurde der Rundgang vom Feuerwehrhaus aus entlang der Rheinbacher Straße fortgesetzt. Die Hinweise der BfS auf einen fehlenden und einen beschädigten Poller wurden aufgenommen. Von vielen Bürgern wurde ausgeführt, dass die Rheinbacher Straße zu schnell befahren wird. Durch die parkenden Fahrzeuge, bezeichnete ein Bürger das Befahren der Rheinbacher Straße als Abenteuer, da es sehr oft zu brenzligen Situationen kommen würde. Frau Kalkbrenner nahm mit , dass hier eine engere Kontrolle/Überwachung der gefahrenen Geschwindigkeit notwendig ist. (mehr …)

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